Am letzten Abend des vergangenen Jahres bin ich wieder einem kleinen Ritual gefolgt – ich habe alles ins Feuer gegeben, was ich nicht mehr brauche und nicht mit ins neue Jahr nehmen wollte.
Das waren bei mir z.B.:
?Zweifel
ob meine in 2019 getroffenen Entscheidungen in Bezug auf mein Business (ich möchte nämlich gern mehr „online“ und damit ortsunabhängiger arbeiten) in 2020 bereits Früchte tragen werden.
?Glaubenssätze
die ich lieb gewonnen habe, aber doch ziemlich hinderlich waren. („Das wissen/kennen/haben doch schon alle. Was soll ich denn jetzt auch noch….“) usw. Das sind unschlagbare Verhinderer ?
?Erwartungen
– dass etwas (z.B. meine ersten Produkte) gleich perfekt sein müssen.
– an mich, dass ich fehlerfrei bin.
– an gemeinsame Abende mit der Familie, die immer anders laufen als erwartet. ? Das ist übrigens auch gut so, denn wir sind eine lebendige Gemeinschaft, die sich liebt und respektiert und eben auch unterschiedlich ist.
So starte ich jetzt beschwingt in das frische Jahr und bin guter Dinge für die diesjährige Entwicklung (im wahrsten Sinne des Wortes) ???
Was hast du in 2019 hinter dir gelassen, was du nicht in das neue Jahr mitnehmen wolltest? Wenn Dir dazu noch ein Ritual fehlt, dann schau doch einfach in dieses kurze „Feuer-Video“ und hole das Loslassen des Alten und Verbrauchten nach, indem Du im Geiste alles ins Feuer gibst.
Und dannnoch eine Frage an dich:
?WAS HABEN EIN APFELBAUM UND EIN PAAR TURNSCHUHE GEMEINSAM? ?
Sie gehören beide zu meinen guten Vorsätzen des Jahres 2020 – einen Garten in eine kleine Oase des Rückzugs zu verwandeln und noch mehr Bewegung in meinen Alltag bringen.
Welche Vorsätze hast du in diesem Jahr?
Vielleicht möchtest du deinen Alltag weniger gestresst und dafür mit mehr Gelassenheit und Leichtigkeit gestalten? Du wünschst dir vielleicht mehr auf dich zu achten und mit deinen Bedürfnissen in Kontakt zu sein, damit du deine Grenzen erkennst, bevor du erschöpft bist? Du möchtest dich gern weniger sorgen und zweifeln, aber immer diese Gedanken… ??
Hast du dabei schon einmal an ein Achtsamkeits-Training gedacht? In einem MBSR-Kurs über 8 Wochen lernst du zu meditieren, wieder mehr auf deinen Körper zu hören und ihn zu achten. Selbstreflektion über die eigenen Gedanken und Gefühle sind ebenso Bestandteil, wie abwechslungsreiche Meditationen. Wenn du bisher dachtest: „Meditieren? Nee, das ist nichts für mich. Ich kann nicht so lange sitzen.“ – das gibt´s nicht! ??♀️?♂️
Ich gebe seit langem Kurse zur Stressbewältigung durch Achtsamkeit und immer wieder sind tolle Wandlungen über die Wochen zu beobachten. Wenn du neugierig geworden bist, dann schau doch mal hier rein: MBSR-Kurse
Der nächste Kurs startet bereits am 9. Januar, also nichts um auf die lange Bank zu schieben.
Übrigens – auch mit einem 1:1-Coaching schaffst du es deine Vorsätze anzugehen und in die Tat umzusetzen. Ich freue mich auf dich 🙂